Stabwechsel bei den Metallarbeitgebern: Markus Fink übergibt zum 1. Januar 2024 die Geschäftsführung der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau an Lisa-Maria Allramseder - Barta: „Lisa-Maria Allramseder genießt einen ausgezeichneten Ruf bei den Unternehmen in der Region, zugleich gilt sie als sehr gute Netzwerkerin” VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Stabwechsel bei den Metallarbeitgebern in Villingen-Schwenningen: Markus Fink übergibt zum 1. Januar 2024 die Geschäftsführung der Südwestmetall-Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau an Lisa-Maria Allramseder. Fink verlässt den Verband auf eigenen Wunsch. Er tritt als Partner in eine Villinger Anwaltskanzlei ein.„Mit Lisa-Maria Allramseder wird eine Juristin die Leitung der Bezirksgruppe übernehmen, die bereits seit sechs Jahren in unserer Bezirksgruppe Reutlingen arbeitet. Sie genießt einen ausgezeichneten Ruf bei den Unternehmen in der Region. Zugleich gilt sie als erstklassige Netzwerkerin mit einem guten Gespür für die großen Herausforderungen unserer Mitgliedsunternehmen in Zeiten tiefgreifender Transformationsprozesse”, sagte Südwestmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Barta.weiterlesen
Veranstaltungsreihe „Villinger Rechtsgespräch”: Wirtschaftliche Aussichten für M+E-Industrie in Region Schwarzwald-Hegau zunehmend unsicherer VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die wirtschaftlichen Aussichten für die Metall- und Elektroindustrie in der Region Schwarzwald-Hegau werden zunehmend unsicherer. „Unsere Mitgliedsunternehmen kämpfen mit hohen Energiepreisen, Fachkräftemangel und zunehmender Bürokratie. Das sind einfach schlechte Wettbewerbsbedingungen im internationalen Vergleich”, sagte Jutta Majewski von der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall am Donnerstag in ihrer Begrüßungsrede beim „Villinger Rechtsgespräch”. Sie vertrat dabei Bezirksgruppen-Geschäftsführer Markus Fink. Hauptreferent der Veranstaltung war der Vizepräsident und Vorsitzende Richter des 5. Senats am Bundesarbeitsgericht, Dr. Rüdiger Linck.weiterlesen
Klimagerechter Umbau der M+E-Industrie in der Region zunehmend durch überlange Planungs- und Genehmigungsverfahren ausgebremst Villingen-Schwenningen – Der klimagerechte Umbau der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region wird zunehmend durch überlange Planungs- und Genehmigungsverfahren ausgebremst. „Die Dauer und Komplexität der Verfahren sind trotz aller politischen Bekundungen weiter angestiegen”, sagte der Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Markus Fink, am Donnerstag in Villingen-Schwenningen. „Damit werden Milliardeninvestitionen in den klimagerechten Umbau unserer Industrie unnötig verzögert. Dass es auch anders gehen kann, haben die schnellen Genehmigungen der Flüssiggas-Terminals in Norddeutschland im vergangenen Jahr gezeigt. Diesen Spirit brauchen wir für das gesamte Land und alle Wirtschaftszweige”, unterstrich er.weiterlesen
Südwestmetall-Sommerfest: Metallarbeitgeber in Region Schwarzwald-Baar-Heuberg erwarten schwieriges zweites Halbjahr VILLINGEN-SCHWENNIGEN – Die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg erwarten ein schwieriges zweites Halbjahr. „Aufgrund geopolitischer Risiken und massiv gestiegener Finanzierungskosten befindet sich die Weltwirtschaft in schwierigem Fahrwasser, was unsere stark exportorientierte M+E-Industrie derzeit besonders hart trifft”, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Dr. Jens von Lackum, am Donnerstag beim Sommerfest des Verbands in Villingen-Schwenningen. „Die Auftragseingänge sind deutlich rückläufig. Die schrumpfenden Auftragsbestände werden die M+E-Produktion im weiteren Jahresverlauf zunehmend dämpfen.” weiterlesen
Wachsende Arbeits- und Fachkräftelücke zählt zu größten Geschäftsrisiken der M+E-Industrie in der Region Villingen-Schwenningen – Die wachsende Arbeits- und Fachkräftelücke zählt zu den größten Geschäftsrisiken der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region. „Deshalb ist es so entscheidend, dass das jüngst verabschiedete reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz ein Erfolg wird”, sagte der Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Markus Fink, am Montag in Villingen-Schwenningen. „Dafür brauchen wir vor allem auch eine deutliche Beschleunigung der Abläufe in den Visa-Stellen der deutschen Botschaften und in den Ausländerbehörden.”weiterlesen
Metallarbeitgeber in der Region: Konjunktureller Ausblick verdüstert sich zunehmend Villingen-Schwenningen – Die stark exportorientierten Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region sehen ihr Geschäft durch die sich abkühlende Weltkonjunktur signifikant beeinträchtigt. „Der deutliche Nachfragerückgang bei gleichzeitig beschleunigtem Abbau des Auftragsbestands lässt die M+E-Firmen wieder pessimistischer auf die kommenden Monate blicken. Der konjunkturelle Ausblick für das zweite Halbjahr verdüstert sich zunehmend”, warnte der Vorsitzende der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der Marquardt Gruppe, Dr. Harald Marquardt, am Dienstag in Villingen-Schwenningen. „Wir brauchen dringend einen Kurswechsel hin zu einer wachstumsfreundlichen Politik. Unser Standort verliert auf breiter Front an Wettbewerbsfähigkeit. Die M+E-Unternehmen kämpfen mit substanziellen Nachteilen im globalen Wettbewerb.”weiterlesen