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12.01.2023 Metallarbeitgeber kritisieren geplante Erhöhung der Ausgleichsabgabe für Betriebe, die keine schwerbehinderten Menschen beschäftigen

VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die Metallarbeitgeber in der Region Schwarzwald-Hegau kritisieren die von der Bundesregierung geplante Erhöhung der Ausgleichsabgabe für Arbeitgeber, die keine schwerbehinderten Menschen beschäftigen. „Angesichts des wachsenden Arbeits- und Fachkräftemangels sind die Unternehmen schon von sich aus motiviert, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Dafür bedarf es keiner Androhung von hohen Strafzahlungen“, sagte Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Markus Fink, am Mittwoch in Villingen-Schwenningen „Zudem wäre eine entsprechende Abgabe auch rechtswidrig, weil sie von den Firmen Unmögliches verlangt.“... [mehr]

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