Südwestmetall-Umfrage: M+E-Unternehmen in Region Schwarzwald-Baar-Heuberg schätzen Geschäftsaussichten für 2023 als sehr verhalten ein VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg schätzen die Geschäftsaussichten für das laufende Jahr als sehr verhalten ein. „Die Zahl der Unternehmen, die mit rückläufigen Aufträgen, Umsätzen und Inlandsinvestitionen kalkulieren, liegt klar über der Zahl der Firmen, die mit Wachstum rechnen”, sagte der Geschäftsführer der Südwestmetall-Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau, Markus Fink, am Freitag in Villingen-Schwenningen bei der Vorstellung einer neuen Konjunkturumfrage unter den Mitgliedsunternehmen.weiterlesen
Südwestmetall-Mitgliederversammlung: Metall- und Elektroindustrie in Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sieht sich erneut sehr herausforderndem Jahr gegenüber VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sieht sich erneut einem sehr herausfordernden Jahr gegenüber. „Hohe Energie- und Rohstoffpreise, wachsende Unsicherheit an den Märkten, steigende Zinsen sowie das durch den globalen Konjunkturrückgang gestörte Exportgeschäft hat die Nachfrage merklich einbrechen lassen”, sagte der Vorsitzende der Südwestmetall-Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau, Dr. Harald Marquardt, am Dienstag bei der Mitgliederversammlung des Verbands in Villingen-Schwenningen. Auch der zunehmende Arbeits- und Fachkräftemangel sowie die anhaltenden, wenn auch etwas gemilderten Lieferkettenprobleme wirkten als Wachstumsbremsen.weiterlesen
Metallarbeitgeber kritisieren geplante Erhöhung der Ausgleichsabgabe für Betriebe, die keine schwerbehinderten Menschen beschäftigen VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die Metallarbeitgeber in der Region Schwarzwald-Hegau kritisieren die von der Bundesregierung geplante Erhöhung der Ausgleichsabgabe für Arbeitgeber, die keine schwerbehinderten Menschen beschäftigen. „Angesichts des wachsenden Arbeits- und Fachkräftemangels sind die Unternehmen schon von sich aus motiviert, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Dafür bedarf es keiner Androhung von hohen Strafzahlungen”, sagte Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Markus Fink, am Mittwoch in Villingen-Schwenningen „Zudem wäre eine entsprechende Abgabe auch rechtswidrig, weil sie von den Firmen Unmögliches verlangt.”weiterlesen
Bewältigung der Energiekrise und Stärkung des europäischen Binnenmarktes im Fokus Kreis Rottweil: Kaum hat sich die wirtschaftliche Lage aufgrund der Pandemie im Ansatz erholt, rollt die nächste Krisewelle mit voller Wucht über das Land. Die aktuelle Situation hat der Rottweiler Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Stefan Teufel mit dem Geschäftsführer von SÜDWESTMETALL Schwarzwald-Hegau, Markus Fink in seinem wirtschaftspolitischen Austausch beleuchtet.Den vollständigen Artikel des Schwarzwälder Boten können Sie in der beigefügten Datei lesen.weiterlesen
Veranstaltungsreihe „Villinger Rechtsgespräch”: Südwestmetall kritisiert geplante Kehrtwende in der Arbeitsmarktpolitik VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Schwere Zeiten für die Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Schwarzwald-Hegau: Neben den hohen Rohstoff- und Energiepreisen sowie den anhaltenden Lieferkettenproblemen belastet ein wachsender Arbeitskräftemangel die Branche. „Da mutet es schon grotesk an, dass die Bundesregierung jetzt mit dem geplanten Bürgergeld ein Projekt auf die Schiene gesetzt hat, dass die Arbeitskräftelücke noch vergrößern würde”, sagte der Geschäftsführer der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Markus Fink, am Donnerstag beim „Villinger Rechtsgespräch”. Hauptreferent der Veranstaltung war der Vizepräsident und Vorsitzende Richter des 5. Senats am Bundesarbeitsgericht, Dr. Rüdiger Linck.weiterlesen
Südwestmetall: M+E-Industrie in Region Schwarzwald-Hegau ist enormen Belastungen ausgesetzt. Produktion wird auch 2022 deutlich unter Vorkrisenniveau bleiben VILLINGEN-SCHWENNINGEN – Die Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Schwarzwald-Hegau sieht sich derzeit mit enormen Belastungen und Risiken konfrontiert. „Die wirtschaftspolitische Großwetterlage ist von großen geopolitischen Unsicherheiten und stagflationären Tendenzen geprägt, also dem gleichzeitigen Auftreten von hoher Inflation und konjunktureller Stagnation”, sagte Dr. Harald Marquardt, Vorsitzender der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, am Donnerstag beim Sommerfest des Verbandes in Villingen-Schwenningen.weiterlesen